Die Dachüberstände und Gesimskästen wurden dann auch zügig in der ersten Novemberwoche erstellt. Bei den Gesimsen haben wir uns für Traufüberstände aus Holz entschieden. Das macht zwar auf Dauer mehr Arbeit, weil diese regelmäßig gestrichen werden müssen, sieht aber einfach besser aus. Wir hatten uns noch im Sommer von unserem Bauleiter mehrere Muster aus Kunststoff geben lassen, aber die gefielen uns durch die Bank alle nicht.
Auch der Maler rückte direkt nach Fertigstellung aller Holzarbeiten sofort an und so boten sich uns nur eine Woche nach der Verklinkerung folgende Bilder:
Eigentlich hätte dann ja auch direkt danach der Dachdecker weitermachen und das Dach decken können. Es gab da aber wohl mit dem ursprünglich von der Firma beko vorgesehenen Dachdeckerbetrieb einige "Schwierigkeiten" und so ließ das Dach noch auf sich warten. Erst Mitte November war es dann soweit.
Auch die Fallrohre (zumindestens die beiden an den Hauptdächern) waren schon angebracht. Hier hatte ich ja zuerst ein wenig Sorge, denn wir hatten mit dem urspünglich vorgesehenen Dachdecker abgesprochen, daß Fallrohre und alle Dachanschlußschienen aus Kupfer sein sollten. Das hat aber auch mit dem "neuen" Dachdeckerbetrieb ohne Probleme geklappt.